Unsere Vision - Unsere Philosophie

unsere Botschafterin und Königin:

 

Wir alle nennen sie liebevoll SaBiene

Nicht die Honigernte, sondern das Wohlbefinden der Bienen und der aufbau von neuen Bienenvölkern steht in der mostviertler honigfarm an erster stelle.      

unsere vision und unser selbst gesetzes ziel ist es, die anzahl der Bienenvölker im Mostviertel erheblich zu steigern. Dazu setzen wir auf verständnis und mithilfe der politik und privatpersonen um diese vision umzusetzen. es bedarf vieler kleiner schritte und handgriffe bis ein neues bienenvolk entsteht.

ein neues zuhause für das Volk (die Bienenbeute) eine Königin und viele fleißige bienen um den Bienenstaat zu gründen.

Und nicht zuletzt einen liebevollen verständnissvollen imker der seinen bienen versteht, hegt und pfegt damit sie siCH wohl fühlen und gesund bleiben.

 

die honigernte ist ein geschenk der bienen an den menschen !

 

    „Wenn der Honig vom Menschen aufgenommen wird, wird er wieder zu dem was er einmal war.               Er beginnt im Menschen zu blühen“.

 

 

ZITAT: "der Bienenhirte"

Der Superorganismus Bienenvolk ist bis heute nur zum Teil erforscht und verstanden. Bis zu 50.000 Bienen leben, so um die Sommersonnenwende, als Gemeinschaft in einem Bienenstock. Keine Streitigkeiten, kein Egoismus. Jedes Tier hat seine bestimmte Aufgabe, der es nachgeht und opfert sogar mit einem Stich, gegenüber eines Feindes, sein Leben für alle.

 

Wer dirigiert nun diese große Anzahl an Bienen, diese geheimnisvolle Gemeinschaft? Die Wissenschaft hat bis heute keine schlüssige Antwort. Es ist ein Wunderwerk der Schöpfung. Seit rund 50 Millionen Jahren gibt es Bienen. Wir Imker nennen es den Bienerich oder auch liebevoll den Bien. Er ist die geistige Kraft, das Wesen und die Seele eines Bienenvolkes. Er verbindet die Kraft der Erde und die Kraft des Universums mit dem Volk und auch mit dem Imker, so sich dieser darauf einlässt.

 

Fiktiv gedacht:
Alles geht über einen vorprogrammierten
Zentralrechner. Beutengewicht, Ein- und
Ausflugzähler, Honigernte mit Schwenkarmrobotern
über Laufbänder mit automatischer Pollenanalyse
bei gleichzeitiger TBE, bei der Sommerernte
automatisches Einfüllen von Winterfutter, Rühren
und Abfüllen mit voretikettierten Gläsern via
Maschinen, Suche und Schnitt von Schwarmzellen
via Laserscan usw...
Wir sitzen dann nur noch vor den Fluglöchern und
schauen zu. Ich glaube mir wird schlecht! Dann
würde ich die Imkerei an den Nagel hängen!
Am schönsten ist und bleibt es, wenn in Zukunft, so
wie heute, Kinder aus reiner Neugier an meinen
Stand kommen und alles mit den eigenen
Händen(!) anschauen dürfen! Das erfüllt mein
Imkerherz jedes Mal mit Stolz und Freude!
@imkereimelaniespa